121122 Dächert wieder unter Strom

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Dächert wieder unter Strom

Er ist der größte Stromer des Schachclubs 1934 Gelnhausen: Peter Dächert hat seinen Vorjahreserfolg wiederholt und das vierte ÜWAG- Schnellschachturnier in Fulda gewonnen. Sein Preis : 999 kWh Strom !

Das Turnier zog heuer 52 Teilnehmer in seinen Bann, darunter den Gelnhäuser Peter Dächert , der – obwohl Titelverteidiger – in der Setzliste nur auf Rang 10 rangierte. Das Turnier wurde über neun Runden nach dem „Schweizer System“ gespielt, in dem immer Spieler mit gleicher oder ähnlicher Punktzahl zusammen gelost werden. Jeder Spieler hatte pro Partie nur 15 Minuten Bedenkzeit.

Dem Barbarossastädter gelang ein klasse Turnier. Er marschierte von Anfang an an der Spitze des Feldes und schlug dabei die späteren Dritten, Vierten und Fünften, wodurch er in der Feinwertung praktisch uneinholbar wurde. Tatsächlich konnte, nachdem „der Schwarze Peter“ Dächert in Runde 8 seine einzige Niederlage kassierte, der Fuldauer Hessenligaspieler Martin Kersting aufschließen, und beide gingen nach einem Remis in Runde 9 punktgleich mit je 7 Zählern durchs Ziel.

Die klar bessere Feinwertung aber sicherte dem Gelnhäuser den Turniersieg. Während Kersting 666 kWh Strom einstrich, gab es für den mit 6,5 Punkten drittplatzierten Griesheimer Anton Chernyavskyy noch 333 kWh Strom. Peter Dächert aber hat mit seinem neuerlichen Erfolg in Fulda schon 2664 kWh Strom gewonnen und kommentierte dies witzig: „Schach ist halt ein Sport für Menschen mit Energie.“

 

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