140508 Bankmann beim "Königsjäger Frühling"

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Bankmann stark beim „Königsjäger Frühling“

Berlin.
Schachspieler aus elf Nationen nahmen am „Königsjäger Frühling“ teil, einem Schach- Open, das in Berlin-Zehlendorf ausgetragen wurde. Gespielt wurde in einer A-Gruppe mit 96 Startern,

darunter allein 13 Titelträgern, und einer schwächeren B- Gruppe. Im A- Turnier trat auch der Gelnhäuser Hessenligaspieler Daniel Bankmann an, der in Berlin Mathematik studiert und damit das Event vor seiner Haustüre hatte.
Die Top- Plätze spielten fünf Titelträger unter sich aus. Turniersieger wurde der für Zehlendorf in der 2. Bundesliga spielende Großmeister (GM) Jakob Meister mit 6 Punkten aus 7 Partien. Auch das Berliner Urgestein GM Robert Rabiega

eroberte nach den 7 Runden 6 Zähler, kam aber mit hauchdünn schlechterer Feinwertung auf Rang 2. Dritter wurde der Internationale Meister Michael Richter, Vierter GM Sergey Kalinitschew und Fünfter Fide- Meister Marco Baldauf, alle drei mit 5½ Punkten.
Daniel Bankmann wurde aufgrund seiner Wertungszahl ( DWZ ) eher auf den hinteren Rängen erwartet, spielte aber beherzt und gutklassig. Er avancierte zum besten Spieler mit einer DWZ unter 1950 und landete auf Platz 36. Der Barbarossastädter siegte dreimal, remisierte zweimal und verlor nur zwei Partien. Vier Punkte sind eine beachtliche Ausbeute, insbesondere wenn man sieht, dass 32 höher gesetzte Teilnehmer von dem Gelnhäuser distanziert wurden.
Bankmann, zu dessen Siegen eine besonders schöne Opferpartie gehörte, hat mit dieser Leistung seine DWZ um über 25 Punkte verbessert.

 

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