160312 Bezirksoberliga vs Mühlheim

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Gelnhäuser Dritte in Aufstiegsregion !

Drei Edeljoker stechen

Die zweite Mannschaft des Schachclubs 1934 Gelnhausen hat sich mit einem hohen Sieg in Mühlheim aller Abstiegssorgen entledigt und die Mainstädter in den Orkus geschickt. Es war der Triumph dreier Edeljoker.

Bezirksoberliga : Mühlheim I – Gelnhausen II 1,5 : 6,5

Die Barbarossastädter mussten auch in Mühlheim auf ihre drei Spitzenbretter verzichten, konnten diese aber durch drei Edeljoker ersetzen. Bevor aber diese drei Granden ihre Gegner ausmanövrierten , stand es schon 1: 0 für Gelnhausen.

Der 10-jährige Richard Bethke, der seine Schachkarriere als vierfacher Schulmeister der Philipp- Reis- Schule Gelnhausen begonnen hatte, überfuhr seinen Kontrahenten im ICE- Tempo und brachte sein Team frühzeitig auf die Siegesstraße.

Drei Edeljoker stechen

Die zweite Mannschaft des Schachclubs 1934 Gelnhausen hat sich mit einem hohen Sieg in Mühlheim aller Abstiegssorgen entledigt und die Mainstädter in den Orkus geschickt. Es war der Triumph dreier Edeljoker .

Die Barbarossastädter mussten auch in Mühlheim auf ihre drei Spitzenbretter verzichten, konnten diese aber durch drei Edeljoker ersetzen. Bevor aber diese drei Granden ihre Gegner ausmanövrierten , stand es schon 1: 0 für Gelnhausen.

Der 10-jährige Richard Bethke hatte sein Team frühzeitig auf die Siegesstraße gebracht.

Die drei Edeljoker waren der 72-jährige Wolfgang Rohmann, der in der Gelnhäuser Glanzzeit in der Bundesliga gegen den damaligen deutschen Meister Dr. Besser remisiert hatte, der zuverlässige Stefan Padrok und der Landtagsabgeordnete Michael Reul, der in seiner Schach- Blütezeit für Oberursel in der Oberliga gepunktet hatte. Rohmann spielte seinen Gegner in der Eröffnung positionell aus und fraß dann einfach alle schwachen Möpse ab. Der Mühlheimer legte gerade seinen König um, da hatte auch Stefan Padrok großen Materialvorteil erzielt und wenig später für das Gelnhäuser 3: 0 gesorgt. Das 4: 0 markierte der Politiker – Michael Reul tauschte vorteilhaft drei Figuren ab und hinterließ seinem Gegner drei Bauernruinen, die er später genüsslich verspeiste, um dann die eigenen Möpse marschieren zu lassen.

Wie ein Profi bot jetzt der 12-jährige Robert Bethke seinem Kontrahenten in einer ausgeglichenen Stellung Remis an. Als der Mühlheimer akzeptierte, hatte Gelnhausen den Siegpunkt zum 4,5: 0,5 in trockenen Tüchern. In einer ganz vorzüglichen Form präsentierte sich Christian Glock, der in der Vorwoche bereits für die erste Mannschaft des Schachclubs Gelnhausen voll gepunktet hatte. Glock knöpfte seinem Gegner nach einer kleinen Kombination einen Läufer ab und siegte souverän. Kapitän „Iron Man“ Berthold Weiß ging mit klarem Vorteil ins Endspiel und ließ zwei Freibauern laufen – zum 6,5: 0,5

für die Barbarossastädter. Die letzte verbliebene Partie sah einen kleinen Mühlheimer Vorteil. Der Mainstädter behandelte das Endspiel feingliedrig und gewann für sein Team den Ehrenpunkt zum 6,5: 1,5 für Gelnhausen.

Die Gelnhäuser haben zwei Spieltage vor Saisonschluss 8: 6 Punkte, während Mühlheim I und Obertshausen II ihre Abstiegstickets bereits gebucht haben .

Die drei Edeljoker waren der 72-jährige Wolfgang Rohmann, der in der Gelnhäuser Glanzzeit in der Bundesliga gegen den damaligen deutschen Meister R. Besser remisiert hatte, der zuverlässige Stefan Padrok und der Landtags abgeordnete Michael Reul, der in seiner Schach- Blütezeit für Oberursel in der Oberliga gepunktet hatte. Rohmann spielte seinen Gegner in der Eröffnung positionell aus und fraß dann einfach alle schwachen Möpse ab. Der Mühlheimer legte gerade seinen König um, da hatte auch Stefan Padrok großen Materialvorteil erzielt und wenig später für das Gelnhäuser 3: 0 gesorgt. Das 4: 0 markierte der Politiker – Michael Reul tauschte vorteilhaft drei Figuren ab und hinterließ seinem Gegner drei Bauernruinen, die er später genüsslich verspeiste, um dann die eigenen Möpse marschieren zu lassen.

Wie ein Profi bot jetzt der 12-jährige Robert Bethke seinem Kontrahenten in einer ausgeglichenen Stellung Remis an. Als der Mühlheimer akzeptierte, hatte Gelnhausen den Siegpunkt zum 4,5: 0,5 in trockenen Tüchern. In einerganz vorzüglichen Form präsentierte sich Christian Glock, der in der Vorwoche bereits für die erste Mannschaft des Schachclubs Gelnhausen voll gepunktet hatte. Glock knöpfte seinem Gegner nach einer kleinen Kombination einen Läufer ab und siegte souverän. Kapitän „Iron Man“ Berthold Weiß ging mit klarem Vorteil ins Endspiel und ließ zwei Freibauern laufen – zum 6,5: 0,5 für die Barbarossastädter. Die letzte verbliebene Partie sah einen kleinen Mühlheimer Vorteil. Der Mainstädter behandelte das Endspiel feingliedrig und gewann für sein Team den Ehrenpunkt zum 6,5: 1,5 für Gelnhausen.

Die Gelnhäuser haben zwei Spieltage vor Saisonschluss 8: 6 Punkte, während Mühlheim I und Obertshausen II ihre Abstiegstickets bereits gebucht haben .

 

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